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Le stage – Chapitre 6

Le stage - Chapitre 6



Neulich in der Reha

Vor ein paar Tagen bin ich aus meiner Reha wieder heimgekehrt. Was ich bisher nur vom Hörensagen kenne, das mit dem Kurschatten meine ich, ist mir dort tatsächlich passiert. Hätte nie gedacht, wie geil eine Reha sein kann!

Aber eins nach dem anderen. Wie man das ja so kennt, liegen die Kurkliniken / Sanatorien meist irgendwo abseits des weltlichen, so mitten in der Pampa sozusagen. Meine Klinik natürlich auch! Zwar jede Menge Gegend drum herum, aber sonst nicht wirklich viel. Zum Glück bin ich mit dem Wagen selbst dort hin gefahren, sodass ich wenigstens mobil war! Aber mal ganz ehrlich… das Auto hab ich eher selten gebraucht. Alles was „Mann“ so braucht, war da… und ich habe herrliche Wochen dort verlebt.

In der obligatorischen Runde für Neuankömmlinge, die mit dem gleichen Krankheitsbild angereist sind, sitzen wir also mit 4 Herren und 2 Frauen. Die Herrschaften so zwischen 35 und 62, die beiden Ladys mal so Mitte/Ende geschätzt, Chefsekretärinnen. Alle mit burnout.

Ich habe keine Ahnung, wie es dazu kommt, dass ausgerechnet ICH gleich voll ins Schwarze treffe!
Und zwar mit den beiden Ladys. Das sind CLARA und BIRGIT (aber nur Biggi genannt). Die eine, Clara, leidenschaftliche Keglerin, die andere, Biggi… so wie ich leidenschaftliche Bowlingspielerin! Wir haben also eine erste Gemeinsamkeit schon beim Kennenlernkaffe heraus gefunden. Aber da ist noch mehr, viel mehr, wie sich bald herausstellt.

Bei einem ausgedehnten Spaziergang kommen dann auch noch andere Themen zur Sprache. Anfangs hab ich mich gar nicht getraut, das anzusprechen. Aber Biggi bricht als erste das Tabu und wir reden über… SEX. Wir verabreden, völlig offen darüber zu sprechen, keine Tabus! Und das ist gut so.

Biggi berichtet, dass sie schon seit fast 2 Jahren keinen Kerl mehr im Bett hatte. Bei Clara ist das auch schon 10 Monate her. Nun ja, beide sind Single (Biggi) bzw. geschieden (Clara) und legten es nicht darauf an, was festes zu finden. Und bei mir läuft zu Hause auch nicht mehr so viel. Irgendwie haben wir alle 3 das Gefühl, dass es kribbelt. Tut gut, mal wieder so offen über das Thema zu sprechen! Nach dem Abendessen wollen Biggi und ich das Thema noch mal vertiefen. Anfangs im Bistro im Haus, später dann auf ihrem Zimmer, wo sie uns einen Wein öffnet. Und so zwei Gläser später gesteht sie mir dann, dass da noch was ist. Etwas, womit viele Männer nicht umgehen können.

„Du, Klaus, versprichst Du mir mit niemandem über das zu sprechen, was ich Dir jetzt sage? Ich bitte Dich inständig darum“. „Na logisch, Biggi. Bleibt alles unter uns. Versprochen! Dann mal los, was liegt Dir auf der Seele?“ Sie holt einmal ganz tief Luft, noch ein zweites Mal. Dann plaudert sie los. „Okay. Bei Dir fühle ich mich da wirklich sicher. Das ist mir sehr wichtig! Also.. puhh.. fällt mir echt schwer. Aber na gut: Ich.. ich bin im Bett gerne.. devot! So, jetzt ist es raus!“ Ich kann ihren Herzschlag fast hören! Es bummert gewaltig! Und ihr Brustkorb hebt sich stark bei jedem Atemzug. Die süßen Brüste unter ihre Bluse lassen vor Aufregung jedes Detail erkennen. Ihre Knospen stehen steil und fest.

„Soso, und was war daran jetzt sooo schwer?? Steh bitte mal auf“ antworte ich. Biggi tut das sofort, die Fragezeichen in ihren Augen stechen fast hervor. „Leg Deine Arme auf dem Rücken zusammen, ganz still stehen bleiben, egal was passiert, einverstanden?“ Sie haucht mir ein „Ja, einverstanden“ entgegen. „Augen zu“ fordere ich jetzt. Auch das wird prompt erledigt. Die Aufregung ist ihr anzusehen! Mit beiden Händen fahre ich jetzt an ihrem Hals seitlich nach oben bis hinter die Ohren. Dort angekommen lasse ich meine Finger leicht kreisen. Ihre Atmung wird stärker. „Was.. was tust Du da mit mir…. Das ist… seeeehr schön..“ „Wart´s nur ab, und bitte nicht mehr sprechen jetzt“ bekommt sie zur Antwort. Meine Finger wandern jetzt wieder zurück, am Hals nach vorne und mit den Fingerspitzen ein kleines Stückchen in ihr Dekolté. Sie berühren danach die Träger ihres BH um gleich wieder zurück zu kommen zu ihrem Ausschnitt. Als nächstes öffne ich den ersten Knopf an ihrer Bluse, dann den zweiten. Ihr BH wird langsam sichtbar, und ihr Atem noch stärker. Der dritte Knopf, der vierte, fünfte, jetzt ist die Bluse ganz aufgeknöpft. Ich greife nach hinten um ihre Arme seitlich am Körper entlang zu platzieren.

Gleich danach beginne ich damit, die Bluse über ihre Schultern und Oberarme gleiten zu lassen. „Augen bleiben zu, zwei Schritte nach vorne“ heißt es jetzt. Den Platz zwischen Sofa und ihrem Body brauche ich, um mich hinter sie zu stellen. Dann führe ich ihre Arme ganz nach oben. Mit kaum spürbarem Druck lasse ich meine Finger vom Handgelenk an abwärts gleiten. Eine Gänsehaut macht sich breit und ein leises, wohliges stöhnen auch! Den halben Weg von ihren Achseln bis auf Höhe der Ellenbogen geht es so wieder zurück. Von dort aus über ihre Schulterblätter bis zum Verschluss ihres BH. Wie ich diesen öffne und die Doppelhaken aushake, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Natürlich spürt sie, dass sich im meiner Hose was tut! Einen kleinen Moment lang lasse ich das zu. Dann ermahne ich sie, gerade stehen zu bleiben.

Die Träger ihres BH lasse ich jetzt über die Schultern gleiten und bugsiere ihre Arme aus der Trägerschlaufe. Meine Hände liegen jetzt auf ihrem BH und ihren Brüsten. Ich hauche in ihr Ohr: „Den… brauchen wir nicht mehr“ und lasse ihn einfach zu Boden fallen. „Du hast so wunderschöne Brüste, Biggi. So wunder wunderschön“ wobei ich ganz zärtlich beginne, die prachtvollen Bällchen zu kneten. Biggi stöhnt auf und reibt ihren Po wieder an meiner Hose. „Du sollst gerade stehen… und weil Du nicht tust, was ich Dir sage…. Werde ich Dich wohl bestrafen müssen! Zieh Deinen Rock aus, aber flott!“ Mit zittrigen Fingern öffnet sie den Reißverschluss ihres Rockes und lässt ihn zu Boden gleiten. Jetzt trägt sie nur noch einen Slip, aber keinen Tanga, ein ganz normaler Slip.

Ich setze mich auf das Sofa und ziehe sie an mich. Und zwar so, dass sie auf meinen Knien bäuchlings zu liegen kommt. Sie zappelt ein wenig, aber das deute ich eher als Alibizappeln. „Stütz Dich auf Deinen Armen ab, damit Deine Brüste frei hängen“ ist meine nächste Anordnung. Wird sofort auch erledigt.

„So, meine liebe. Böse Mädchen muss ich bestrafen“ sage ich mit kräftiger Stimme. Zack, zack.. hat sie zwei Schläge mit der flachen Hand auf ihre Pobacken! „Uhhh…. Jaaaa….“ stöhnt sie auf.
„Dachte ich es mir doch… Du kleines geiles böses Mädchen“. Es folgen 10 weitere Schläge, eher leicht als fest. Dann heißt es „Aufstehen und mit ausgestreckten Armen auf dem Sofa abstützen“. Wenige Momente später steht sie wie angeordnet vor mir und streckt mir ihren Hintern entgegen.

„Und damit Du das auch richtig spürst…werde ich Dir jetzt Dein Höschen ausziehen. Ich will Dich absolut nackt haben!“ „Jaaaa… bitte….. tu es….“ Für das herunter streifen ihres Slip gehe ich in die Knie und greife an den Hosenbund. Jeden Zentimeter ihres herrlich festen Pos, den ich dabei freilege, bedecke ich mit einer großen Anzahl an Küssen. Nach für sie vielleicht gefühlten Minuten liegt das Höschen dann auf dem Boden und ich hebe ihre Füße heraus. Dabei ziehe ich ihr auch gleich noch die Schuhe aus. „Ganz nackt will ich Dich… total nackt… also auch keine Schuhe mehr. Und jetzt… stell Dich auf die Zehenspitzen und schiebe die Beine ein Stück auseinander.“

„Was für ein geiler Anblick… Du bist… sooo schön….“ flüstere ich ihr zu. „Danke… vielen lieben Dank. Das hat schon Ewigkeiten keiner mehr zu mir gesagt“ haucht sie zurück. „So mein kleiner Engel. Und jetzt Deine Bestrafung!“ Es folgen 20 Schläge mit der flachen Hand auf ihren mir nur allzu willig entgegen gestreckten Po. Jeder einzelne begleitet von wohligem Stöhnen. „Uhhhh…jaaaa…. Mehr…. Bitte mehr….“ flüstert sie. „Bleib so stehen, und schön auf die Zehenspitzen!!“
Nach wenigen Handgriffen habe ich meinen Hosengürtel in der Hand. Einen breiteren Ledergürtel, wie man ihn in Jeans trägt. Den lege ich einmal in der Mitte zusammen und umschließe ihn an der Schnalle mit meiner rechten Hand. „Wollen wir doch mal sehen, wie Du damit umgehst“ sage ich mit fester Stimme zu ihr. Und gleich danach klatscht der Ledergürtel auch schon auf ihre blanken Pobacken. Biggi holt tief Luft und presst sie dann durch die fast geschlossenen Lippen wieder hinaus. Nach 10 Schlägen stoppe ich mein Tun.

„Na, Liebes? Alles gut?“ frage ich leise. „Oh ja… ich hab überhaupt nicht gewusst, wie unglaublich schön das ist… Darf ich bitte noch 10 haben?“ Natürlich darf sie. Erst danach bin ich ihr beim aufrichten behilflich und nehme sie fest in meine Arme. Erst jetzt küsse ich sie. Leidenschaftlich erwidert sie meinen Zungenkuss und drückt sich fest an mich. Nach rund einer Minute drehe ich sie einfach um und massiere ihr ihre prachtvollen Brüste, kneife sogar ein wenig in ihre Nippel. Oh je, da hab ich was gemacht! Sie stöhnt noch viel heftiger und drückt ihren Po erneut fest gegen meine Hose.

„Ich glaube… da müssen wir was tun“ haucht sie leise. „Aber sicher doch“ kontere ich und zerre sie an den Haaren in die Knie. „Aufmachen“ fordere ich sie jetzt auf. Biggi ist so aufgedreht, dass sie kaum den Knopf findet. Dann hat sie ihn aber doch und er öffnet sich fast wie von selbst. Der Reißverschluss öffnet sich ganz leicht. Wie sie da so vor mir hockt lasse ich sie ihre Schenkel so weit es geht öffnen. Dann springt ihr mein Freudenspender fast entgegen. Unterhosen… trage ich schon lange nicht mehr! Wortlos lässt sie beide Hände an meiner Lanze entlang gleiten, bevor sie sehr gekonnt das gute Stück zwischen ihren weichen Lippen aufnimmt. Ganz langsam gleitet er tiefer in den feuchten Schlund. Ganz tief hinein, die kompletten 23 cm! Genial!!!

Ich drücke gegen ihren Hinterkopf um das herausziehen zu verhindern. Ihre Nasenflügel liegen fest auf meinen Bällchen. Erst wie sie unruhig wird um wieder Luft holen zu können, lasse ich ihren Kopf frei. Sie prustet ordentlich. Gerade will sie ihn wieder aufnehmen, da zerre ich sie hoch und lege sie rücklings auf den Tisch. „Ich will Dich jetzt ganz und gar spüren. Ich muss Dich jetzt einfach ficken!“ rufe ich ihr zu. Willig spreizt sie ihre Schenkel, jetzt kann ich erstmals einen Blick auf ihre Muschi wagen. Ein Traum! Schöne kleine Schamlippen, eng aneinander… ein richtiges Pfläumchen. Und super glatt rasiert! Ich kann nicht anders, als sie genüsslich zu lecken. Und Biggi geht voll ab! Noch bevor ich sie dann letztlich doch ficke und ihr meinen Lustspender in ihre geile Möse ramme, hab ich sie vorher noch zum Orgasmus geleckt!

So heiß, wie wir beide jetzt sind, brauche ich nicht lange um ihr meine Ladung auf ihre fantastische Muschi zu spritzen. Dann flüstere ich ihr zu „Mist, jetzt hab ich gar kein Gummi benutzt. Aber vor der Reha hab ich alles testen lassen. Ich bin absolut gesund“. Sie lächelt. „Genau wie ich…also schenken wir uns das, mag es ohnehin lieber natürlich, ohne störendes Gummi“ Nachdem ich sie hoch gezogen habe küssen wir uns erneut. Noch leidenschaftlicher und heftiger als vorhin.

Im Anschluss daran sinken wir auf das Sofa und bleiben eng umschlungen fast eine halbe Stunde so sitzen. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig über die Haut und genießen jede Sekunde.
„So, liebes, ich glaube, ich werde mal lieber gehen jetzt. Weiß nicht wie die hier im Haus so drauf sind. Aber das kriegen wir auch noch raus. Bringst Du mich noch zur Treppe? Ich muss ja eins rauf, direkt über Dir übrigens. Hier, Rock und Bluse darfst Du anziehen, drunter bleibst Du nackt. Und ich will während der Kur nur Röcke und Kleider an Dir sehen, keine Hosen. Und vor allem: Du wirst unter den Röcken immer nackt sein! Kein Slip! Versprichst Du mir das?“ „Ja mein lieber Klaus, das verspreche ich Dir. Und BH´s?“ „Am liebsten auch nicht… aber das darfst Du selbst entscheiden. Mir ist nur wichtig, dass ich weiß, dass Du unter dem Rock nackt bist. Einverstanden?“ „Ja, einverstanden“ haucht sie zurück und zieht Rock und Bluse wieder an. „Deinen BH und Slip behalte ich, als Pfand sozusagen“ flüstere ich ihr noch ins Ohr. Hand in Hand gehen wir die 15 Meter bis zum Treppenhaus, wo ein letzter Kuss für diesen Abend folgt.

„Wenn Du jetzt zurück zu Deinem Zimmer gehst… wirst Du Deinen Rock hoch heben, damit ich nochmal Deinen süßen Hintern sehen kann. Und… umdrehen darfst Du Dich auf dem Weg natürlich auch“. Wir lachen beide leise vor uns hin. „Aber sehr gerne mein lieber… Für Dich… tu ich alles“ haucht sie noch, dann dreht sie sich um und geht. Nach zwei Schritten lüftet sie provozierend den Rock und ihre knackigen Arschbacken lachen mich an. Sie dreht sich um und steckt sich zwei Finger in ihre geile Möse. Und kurz bevor sie ihr Zimmer erreicht, zieht sie sich auch noch Rock und Bluse ganz aus! Sie öffnet ihre Tür und wirft die Kleidung hinein, bleibt selbst aber noch davor stehen. Beugt sich nach vorne, den Arsch mir zugewendet. Drei kräftige Klapse auf ihren Po verpasst sie sich noch selbst, dann verschwindet sie im Zimmer. Was für ein geiles Luder!

Am nächsten Morgen beim Frühstück sitze ich schon am Tisch wie sie auf mich zukommt. Ihr beigefarbenes Shirt zeigt mir, dass sie keinen BH trägt. Die Brustwarzen drücken fest von innen gegen den dünnen Stoff. „Für Dich“ haucht sie und nimmt am Tisch Platz, rechts von mir über Eck.
„Und natürlich hab ich auch keinen Slip an, Du glaubst gar nicht, was das für ein geiles Gefühl ist! Ständig hab ich das Gefühl nass zu sein“ meint sie leise. „Spreiz Deine Schenkel mal ein wenig“ flüstere ich hinüber und lasse meine rechte Hand kurz unter ihren Rock gleiten. „Stimmt“ hauche ich als meine Finger ihre tropfnasse Muschi erreichen. Während des Frühstückes schauen wir uns immer wieder in die Augen. Da ist sehr viel Sehnsucht in ihrem Blick! „Du, Klaus, gleich ist ja Gymnastik. Darf ich da unter meinem Sportoutfit BH und Slip tragen?“ „Na klar darfst Du das. Aber nachher gleich wieder weg mit der Unterwäsche, klar?“ „Sofort nach dem Duschen, Herr“ bekomme ich zur Antwort. HERR hat sie mich genannt! Das hört sich so unglaublich gut an und macht mich sehr stolz. „Wenn wir jetzt allein wären, würde ich Dich auf der Stelle gerne küssen. Holen wir aber nach, einverstanden? Und DANKE für Dein Vertrauen, mich HERR zu nennen. Das ist so wunderschön“ flüstere ich ihr zu, wobei sich unsere Hände unter dem Tisch berühren und streicheln.

Ihr Gymnastikkurs ist nur für die Mädels, meiner ist ne halbe Stunde später und nur für Jungs. Aber danach laufen wir uns im Foyer wieder über den Weg. Zu wissen, dass sie jetzt wieder Rock und Shirt trägt und darunter nackt ist, macht mich sehr glücklich und stolz!

Die erste Woche vergeht, zwei Nächte haben wir davon zusammen verbracht bei mir. Es war einfach nur herrlich. Freitag beim Abendessen sitzen wir wieder am selben Tisch. „Hihi, Clara hat mich vorhin angesprochen und fragte „Hey Biggi, sag mal… kann das sein, dass Du unter dem Rock keinen Slip trägst?? Mir war vorhin so, als hätte ich deinen blanken Po gesehen. Echt jetzt?“
„Hmmm… aber nicht weiter sagen! Ja, ich bin nackt drunter, und nen BH trag ich auch nicht!“ „Wow, ich weiß nicht ob ich mich das trauen würde!“ antwortete sie. „Hätte ich auch nicht gedacht, sowas zu machen, aber das ist.. einfach geil! Probier es doch mal aus! Klaus hat mich darauf gebracht… aber Du darfst niemandem was sagen davon, versprochen?“ „Tja Klaus; und was soll ich sagen, wie wir uns zehn Minuten später wieder begegnen grinst sie mich breit an. „Das ist so ein geiles Gefühl… Hammer!!!“ Und sie hat versprochen, ab sofort auch auf einen Slip zu verzichten. Bei ihrer Oberweite muss sie aber einen BH tragen, sieht sonst nicht so vorteilhaft aus. Ich hab ihr aber sonst nichts von uns erzählt, auch nicht, dass ich devot bin. Das hat sie wahrscheinlich selbst schon gemerkt. Wir Frauen haben für sowas einen Blick.“

Am Abend wollen wir einen Spaziergang machen. Vor dem Haus treffen wir auf Clara. „Hey ihr zwei, darf ich euch begleiten?“ fragt sie uns. Ich antworte ihr „na klar, komm nur mit“. Wie wir den Wald erreicht haben ergreife ich die Initiative. „Clara, Du wirst jetzt das gleiche tun wie Biggi, okay?“ Sie ist augenscheinlich sehr überrascht von meinem Ansinnen. „Was hast Du denn vor?“ fragt sie, wobei eine leichte Erregung in ihrer Stimme mitschwingt. „Machst Du es oder nicht, entscheide Dich jetzt!“ kontere ich barsch. Sie überlegt. „Komm schon, ist bestimmt nichts schlimmes… ist ein gaaanz lieber der Klaus“ bohrt Biggi nach und grinst verlegen zu mir herüber. Sie ahnt natürlich schon, was da jetzt kommen würde. „Puh, na gut. Ich tu es, aber…“ weiter lass ich sie nicht kommen und gehe dazwischen. „Nix aber, ja oder nein?“ „Okay, JA“ kommt mit leicht zittriger Stimme zurück.

„Stellt euch mal gerade hin. Von Biggi weiß ich, dass sie unter dem Rock nichts an hat. Und ich wette, dass das bei Dir Carla auch so ist…!“ Sie faucht Biggi an. „Du Petze…“ „Ist doch nicht schlimm…“ antwortet sie. „Na dann lass mal sehen Clara. Hoch mit dem Rock. Ganz hoch, und dann dreh Dich langsam einmal um die eigene Achse“ Und obwohl sie damit rechnen musste, tut sie dennoch überrascht und zickig.“ „Muss das sein?“ fragt sie zurück. „Ja, muss! Und ich zeig Dir mal, was mit Biggi geschieht, wenn sie nicht sofort handelt“. Dann gehe ich auf Biggi zu, drücke ihren Oberkörper nach unten. „Rock hoch, aber pronto“ fahre ich sie an. Kaum ist der Rock hoch geschoben, verpasse ich ihr zwei deftige Schläge mit der Hand auf die Pobacken. „Danke Herr“ kommt prompt zurück. Und Clara? Bückt sich auch nach vorn und lüftet ihren Rock.

So ein Angebot kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Also verpasse ich ihr ebenfalls zwei auf den nackten Hintern. „Uhhh… das kribbelt…“ stöhnt sie auf. „Soll es ja auch. So, wir gehen jetzt weiter, die Röcke bleiben oben! Und dreht euch rum und lauft ein Stück rückwärts, damit ich eure Mösen sehen kann. Sichtlich erregt laufen sie so vor mir her, Clara meint nur zu Biggi „na warte… aber… Du hast recht, das ist ein geiles Gefühl!“ Nach einer halben Stunde, es ist inzwischen viertel vor neun am Abend, erreichen wir wieder die Klinik. „Halb zehn erwarte ich euch bei mir im Zimmer, okay“ sage ich beim auseinander gehen. Beide stimmen zu.

Genau 21.30 Uhr klopft es an meiner Zimmertür. Wie ich sie öffne fällt mein Blick sofort auf vier stramme Nippel, die sich gegen den Stoff ihrer Shirts drücken. „Oh.. ist kalt?“ frage ich. Besonders Clara zeigt sich ziemlich nervös. „Kann man so sagen“ haucht sie zurück und will eintreten. „Stop! Hab nichts von reinkommen gesagt. Zieht euch aus, komplett, aber zackig“ poltere ich zurück. Biggi erledigt das im Handumdrehen. Nur Clara ziert sich noch. „Was ist? Ich warte nicht gern“ pruste ich zurück. „Echt jetzt? Hier auf dem Flur?“ entrüstet sich Clara. „Natürlich! Hab ich doch gesagt, los, runter mit den Klamotten. Biggi, Du darfst schon mal reinkommen“ ist meine fordernde Antwort. Claras Nippel scheinen jetzt noch fester geworden zu sein. Sie zieht ihr Shirt über den Kopf und reicht es mir. Dann, nach ein paar Sekunden des Zögerns legt auch sie den Rock ab und steht jetzt ebenfalls nackt vor mir. „Na also, geht doch! Reinkommen!“

Drinnen lasse ich sie sich vor dem Sofa hinstellen. „Hände in den Nacken, Arme zeigen nach außen“ fordere ich die zwei auf. Während ich Biggis feste Brüste ja schon kenne, widme ich mich erst mal Clara. Deren Oberweite, mal so auf 85 C geschätzt, ist deutlich größer und wie es scheint, nicht so stramm wie Biggis. Hinter ihr stehend umfasse ich ihre Titten mit beiden Händen und knete sie ordentlich durch. Mit dem gewünschten Ergebnis! Clara stöhnt leise auf, sie scheint es echt zu genießen. „Geile Titten“ lobe ich sie. „Danke Klaus! Ist schon ne Weile her, dass mich jemand so berührt hat. Tut wirklich gut“ flüstert sie leise, wobei ihr eine deutlich gestiegene Atemfrequenz anzumerken ist. „Clara, setzt Dich auf die Sofakante“ meine Anordnung wird prompt erledigt.

Danach zerre ich Biggi an den Haaren herunter und platziere sie ihr Claras geschlossenen Knien. „Öffne ihre Schenkel… und dann… leck sie!!“ Da hatte ich was gesagt! Clara poltert „Wie bitte? Ich soll mich von Biggi lecken lassen? Nein, das mach ich nicht!“ „Komm schon, zier Dich nicht so… tun wir ihm doch den Gefallen“ versucht Biggi sie aufzumuntern und drückt ihr die Beine ein stückweit auseinander. Zumindest so weit, dass ich erkennen kann, dass sie nicht rasiert ist. „Was ist das denn? Du wagst es, zu mir zu kommen ohne Dich zu rasieren??“ poltere ich los. „Biggi, ab mit euch ins Bad. In der rechten Schublade des Spiegelschrankes findet ihr Rasierseife, Pinsel und Einwegrasierer. In zehn Minuten will ich Claras Möse so glatt haben wie Deine. Los jetzt!“

Clara meckert zwar wieder rum, lässt sich von Biggi aber doch ins Bad zerren. In den nächsten paar Minuten ist von dort immer wieder leises stöhnen zu hören. Dann kommen die zwei wieder zurück. Biggi platziert Clara wieder auf dem Sofa und drückt ihre Schenkel auseinander, was Clara jetzt ohne Gegenwehr zulässt. Gleich danach beginnt Biggi damit, das jetzt frisch rasierte Fötzchen mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu liebkosen. Was für ein geiles Bild! Clara, die sich vorhin noch so sträubte, ist jetzt völlig frei von Scham und genießt es hörbar, von ihrer Mitstreiterin liebkost zu werden. Kurz bevor die Welle der Lust über ihr aufbricht, ziehe ich Biggi zurück. „Plätze tauschen. Clara, Du wirst Biggi jetzt ebenso verwöhnen. Aber DU wirst breitbeinig vor ihr stehen und Dich zu ihr hinunter beugen! Und los!“ fordere ich.

Nur wenige Momente später gleitet Claras Zunge durch Biggis feuchtes Paradies. „Du bist so unglaublich glatt da unten…“ stöhnt sie selbst dabei. Und Biggi antwortet erregt „Rasier Dich da selbst die nächsten zwei Tage hintereinander, dann ist das bei Dir auch so glatt. Klaus liebt das sehr… und ich mach das sehr sehr gerne für ihn. Wirst sehen, er wird es Dir danken!“ Diesmal lasse ich es zu, dass Biggi einen Orgasmus erreicht, sehr zum Ärgernis von Clara. „Wie so darf SIE kommen und ich nicht??“ fragt sie entrüstet. „DU musst Dir Deinen Höhepunkt erst noch verdienen, meine liebe. Sozusagen als Strafe für eine unrasierte Möse zu Beginn. Leg Dich hier in der Mitte des Raumes auf den Rücken. Biggi, Du legst ihr ein Kissen unter den Po. Dann gehst Du über ihrem Kopf in die Hocke und lässt Dich weiter lecken“ fordere ich die zwei auf. Kurz drauf ist alles so, wie ich es gefordert habe und Clara setzt ihre Leckorgie fort. „Knete ihr die Titten dabei, Biggi“ ordne ich jetzt an. In den Momenten, wo Biggi sich für wenige Augenblicke Claras Zunge entzieht, stöhnt auch Clara jetzt gewaltig.

Das steigert sich nochmal enorm, wie ich meine Hand zwischen ihre Schenkel lege und auf der Fotze liegend meine Finger bewege. „Und jetzt zu Dir, Clara. D a s ist Deine Strafe“ rufe ich ihr mit fester Stimme zu. Mit der flachen Hand tätschele ich jetzt ihre Möse. Ganz leicht nur. „Achtung…“ sage ich und erhöhe für einen Schlag lang die Härte der Berührung. Clara stöhnt mächtig auf. „Uhhh… wie geil ist das denn…“ keucht sie, zwei weitere Schläge mit gleicher Härte bringen sie fast zum kochen. Mösensaft läuft aus ihrer Fotze heraus und es spritzt sogar ein wenig, wie ich eine Reihe von wieder leichteren Berührungen vollziehe. Zwei, drei erneut härtere reichen jetzt aus, um Clara unter wilden Zuckungen einen gewaltigen Höhepunkt zu bescheren.

Wie sie wieder zu Atem kommt meint sie „wow… so einen Orgasmus hab ich noch nie zuvor erlebt! Ohne einen Schwanz in der Möse so heftig zu kommen, hätte ich nicht für möglich gehalten! Klaus, DANKE!“ „Gern geschehen, Clara. So, beide aufstehen jetzt und kniet euch vor das Sofa, Arsch raus strecken. Auf den Handflächen abstützen, damit eure Titten schön baumeln wenn… ja wenn ich euch jetzt beide von hinten nehme. Heute nur in eure Fotzen… das nächste mal… dann auch in eure Hintereingänge! Und bevor Du jetzt wieder NEIN sagst, Clara: Dabei dulde ich keine Widerrede! Ich will euch nächstes Mal in den Arsch ficken. Basta. Und jetzt los!“

Schnell entledige ich mich meiner Hose. Und ohne dass Clara meinen Prügel jemals zuvor gesehen hat, stoße ich ohne langes hin und her direkt tief in ihre tropfende Fickspalte. Was für ein wohliges Stöhnen!!! Fünf, sechs harte Stöße, dann ist Biggi dran. Auch hier GEILHEIT PUR !!! „Jaaa… fick mich…. Hart und heftig…“ keucht sie. Danach ist Clara wieder dran. Die ist inzwischen so heiß gelaufen, dass es nur dreier kräftiger Stöße bedarf bis sie binnen kürzester Zeit einen weiteren Höhepunkt erlebt. Ihr ganzer Körper vibriert und zuckt auch noch weiter, wie mein Schwanz schon längst wieder in Biggis Fötzchen steckt. Auch für sie reichen wenige Stöße aus, bis sie keuchend und schnaufend und vor Erregung zitternd ihren Höhepunkt erreicht und die Lustwelle über ihr bricht.

Ich hab heute keine Lust, abzuspritzen. Also ziehe ich mich aus ihr zurück. Was aber nicht heißt, dass ich die zwei nicht weiter bearbeite! Jede kriegt erst mal drei Finger in die Fotze geschoben. Ihre Geilheit steigert sich ins Unermessliche, wie jede von ihnen meine ganze Faust in der Fickfotze stecken hat! Die zwei gehen dabei sowas von steil, der echte Wahnsinn. Sie quieken und keuchen im Gleichklang. Solange, bis beide gleichzeitig und laut explodieren. Die Fäuste noch immer in ihren Mösen beuge ich mich zwischen sie, sodass mein Körper beide zugleich seitlich berührt. Das Zittern und vibrieren fühlt sich unglaublich an! Immer wieder sind es kleine Wellen, die sich brechen, ihre Körper kommen erst nach zwei, drei Minuten langsam wieder zur Ruhe. Zeit, die Faust aus ihnen heraus zu ziehen. „Umdrehen, Mäuler auf… und sauber lecken. Gründlich, wenn ich bitten darf! Aber jede die Faust, die in der anderen Fotze gesteckt hat.“

Ich hätte echt nicht gedacht, dass Clara das so ohne weiteres tun würde. Sind ja nicht ihre Säfte, die daran kleben! Aber dieses Weib genießt es sogar sehr!! „Fertig, Herr“ meldet sich Biggi und auch Clara meldet sich „Fertig, Herr“. Hoppla, von ihr auch HERR? Sie merkt das sofort selbst. „Oh Gott, was hab ich da gerade gesagt…“ stottert sie los. Aber Biggi antwortet statt meiner. „Ist doch voll in Ordnung… brauchst Dich nicht zu schämen. Mir ist das nach dem ersten Mal auch einfach so raus gerutscht. Und heute? Ist das für mich völlig normal, und das nach so kurzer Zeit. ICH erkenne in Klaus meinen Herrn, tu Dir selbst den Gefallen, und steh dazu. Oder war das nicht gerade das geilste, was Du seit langem oder gar jemals erlebt hast?“

Clara wird sogar ein klein wenig rot im Gesicht. Dann stottert sie los. „Ja, das war es wirklich! Und ich habe mich noch selten so sauwohl gefühlt dabei. Ich danke Dir Klaus und auch Dir, Biggi. Ja, ich werde Klaus von nun an, wenn wir allein sind, auch HERR nennen. Du hast doch nichts dagegen, ihn mit mir zu teilen Biggi?“ „Nein absolut nicht!“ antwortet sie und beugt sich zu Clara rüber um ihr was ins Ohr zu flüstern. Clara lächelt. Und dann, beide gleichzeitig: „Herr, wir gehören Dir!“ Dabei senken sie ihre Häupter. Ich lasse die Aussage einen Moment lang im Raum stehen. Muss mich erst mal sammeln.

„Ich danke euch für euer Vertrauen. Lasst uns gemeinsam hier eine geile Zeit miteinander verbringen. Biggi kennt das ja schon… auch Du, Clara, wirst von jetzt an nur noch Röcke oder Kleider tragen, darunter KEINEN SLIP!! BH ist euch erlaubt, muss aber nicht sein…, klar?“
Ein wieder zeitgleiches „Ja Herr“ beendet diesen Abend. Beide ziehen sich wieder was drüber und ich verabschiede sie in der Tür mit je einem leidenschaftlichen Kuss. Dann gehen beide Richtung Treppenhaus. Ich höre noch Biggis Stimme. „Komm, Rock hoch. Zeigen wir unserem Herrn aus der Ferne nochmal unsere Hinterteile und unsere Fotzen“. Clara lächelt mir zu, dann verschwinden zwei nackte Ärsche im Treppenhaus.

Nur wenige Augenblicke später klingelt mein Telefon. „Komm mal auf den Balkon…“ höre ich Claras Stimme. Wie ich draußen bin ein leises „huhu“ von unten. Und da stehen sie beide auf Biggis Balkon… offensichtlich wieder total nackt!! „Bis morgen… wir brauchen noch etwas Entspannung“ kichert Biggi bevor sich ihre Balkontür schließt. Na wartet, ihr nimmersatten Weiber! Ich werd euch so fertig machen beim nächsten Mal, dass ihr total erschöpft an nichts anderes mehr denken könnt als zu schlafen!!!

Nach 5 Wochen endet die Reha für uns alle. Eine Zeit, die niemand von uns jemals vergessen wird! Dessen bin ich mir sicher. Und jedes Mal, wo wir uns sehen ist da in beiden Augenpaaren diese wunderbare, sinnliche und flehende Blick. Und auch, wenn die Kleider oder Röcke mal kürzer ausfallen, beide halten sich strikt daran, darunter stets nackt zu sein! So manche Stunde und auch die eine oder andere Nacht haben wir miteinander verbracht. Und wenn eine der beiden mal ein paar Tage ausfiel… war es mit der einen von beiden mindestens genau so geil wie mit beiden zusammen! Oh Mann, was haben wir in diesen Wochen gefickt! Beide, ja beide provozierten fast jedes Mal sogar Strafen. Meistens durften sie dann wieder meinen Gürtel spüren! Zum Glück hat sich keiner aus den Nachbarzimmern beschwert, wenn das mal ordentlich geklatscht hat!

Hab die zwei allerdings nie wieder gesehen, nicht mal telefoniert haben wir. Aber was soll´s. Wenn eine Reha immer so geil wäre…. Beim Auschecken an der Rezeption kriege ich von der Dame am Schalter noch einen Umschlag überreicht. Nur gut, dass ich den erst im Auto geöffnet habe auf dem Parkplatz! Drinnen ein Zettel mit zwei aufgeklebten Fotos und dem Text: DANKE HERR !!! Zwei rote Lippenpaare darunter. Und die Bilder? Zwei total glatt rasierte Mösen… in Nahaufnahme sowie zwei pralle feste Arschbacken! Woher die gut sichtbaren Striemen darauf stammen, haben sie mir leider nicht verraten! Zwei hammergeile, lüsterne und durch und durch versaute und nymphomane Weiber!!!

E N D E

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