Endlich war es soweit. Holger und Heike packten ihre Sachen für die Hochzeitsorgie im Haus von Inas Schwiegereltern.
„Was ziehen wir denn an fürs Standesamt und wenn wir vor der Orgie erst noch essen gehen?“ wandte sich Holger an Heike.
„Ihr Männer habt es doch einfach. Schicker dunkler Anzug, elegantes Hemd und fertig seit ihr. In der Einladung haben Ina und Lukas geschrieben, wir sollen uns elegant aber sexy kleiden. Ina hat sogar ein paar Vorschläge für die Garderobe der Damen hinzugefügt und schon beschrieben was nicht erwünscht ist“ erklärte Heike ihrem Mann und zeigte ihm, was Ina der Einladung hinzugefügt hatte.
Da staunte Holger. Auf einem Foto war Ina in einer knappen rot schwarzen Korsage zu sehen. Ihre schönen Brüste schauten am oberen Rand nackt aus der Korsage heraus. Deutlich war zu sehen, dass ihre Nippel lang und dick aus den Warzen ragten.
Auf dem Bild trug sie keinen Slip, ihr nackter runder Hintern und ihr glattrasierter Schamhügel waren im Profil zu sehen. Unter dem Bild stand. Bitte ohne Höschen und die Brüste unterm Kleid oder der Bluse bitte unbedeckt“
Heike sah, wie erregt Holger schon wieder war. Er stand nackt neben ihr, weil er noch dabei war sich anzukleiden. „Na, du geiler Bock, schon wieder Lust aufs Töchterchen“ lachte Heike und fasste ihren Mann an den steifen Schwanz.
„Ja, mein Schatz, wie soll ich denn bei solchen Fotos cool bleiben“ stöhnte Holger unter dem fordernden Griff seiner Frau.
„Ist ja gut, wirst sie bald wider ficken können. Schau mal was sie hinten aufs Foto geschrieben hat“ drehte Heike das Foto herum „P.S.: Vati ich freue mich auf deinen schönen dicken Fickprügel“.
„Oh Mann, ich habe noch gar keine Idee, wie ich im Standesamt und im Restaurant meine Beule in der Hose verstecken kann“ keuchte Holger, dessen Schwanz jetzt im Mund, der vor ihm knienden Ehefrau steckte.
Als Heike seine dicken Klöten fest zusammendrückte und mit ihrem Zeigefinger seinen Anus stimulierte spritzte er ihr laut stöhnend seinen Samen in den Rachen.
Heike schluckte alles und leckte ihm genüsslich die tropfende Eichel sauber. Dann kam sie hoch zu ihm und küsste ihn innig.
Holger schmeckte seinen Erguss im Mund und auf den Lippen seiner Frau.
„Dann muss ich dir halt vor dem Standesamt noch einen blasen“ freute sich Heike. Klatschte ihrem nackten Mann auf den Hintern, ging zu ihrem Kleiderschrank und kramte eine entsprechende Korsage heraus.
„Boaah, das sieht geil aus und weiter ziehst du nichts an unter dem tief ausgeschnittenen Kleid?“ wollte Holger es nun genau wissen.
„Nein, ich muss halt aufpassen, dass bei dem recht kurzen grünen Kleid der Schlitz im Rockteil nicht zu weit aufschwingt, sonst sieht man meine blanke Fotze“ kokettierte Heike, die ihrem Mann unter dem kurzen Kleid, dass sie sich bereits übergestreift hatte, ihren nackten Unterleib präsentierte.
Holger grapschte sofort nach ihr und fummelte mit seinen Fingern bereits in ihrem nassen Schlitz.
Heike stöhnte leicht auf, wehrte aber die Hand ihres Mannes ab. „Sorry, aber die Zeit ist knapp, beim Standesamt sollten wir pünktlich sein.“ gab sie zu bedenken und bat ihren Mann, sich ebenfalls anzukleiden. „Und lass die Unterhose weg, das gilt auch für euch Männer“ ermahnte Heike ihren Mann.
Auf der Fahrt zu dem Standesamt am Wohnort ihrer Tochter schaute Holger immer wieder herüber zu seiner Frau, wie sie dort neben ihm saß in ihrem sexy Kleidchen unter dessen Oberteil er immer wieder ihre kleinen Titten mit den steifen Zitzen schaukeln sah.
Auch wenn Holger in einer erregten Grundstimmung war, konnte er doch, ohne dass sein Schwanz ein mächtiges Zelt in seiner Hose aufgebaut hatte, aus dem Auto aussteigen als sie vor dem Standesamt angekommen waren.
Heike und er waren die letzten Gäste. Eine Dreiergruppe von Frauen, bei der ihre Tochter stand und eine ebenso große Herrengruppe erwartete sie bereits.
Ina kam auf ihre Eltern zu und machte ihrer Mutter Komplimente zu ihrem Outfit. Sie selber trug einen knielangen engen hoch geschlitzten Rock. Dazu eine rote Seidenbluse, bei der die oberen vier Knöpfe offen waren, so dass man das Dekolleté ihrer eng zusammen stehenden Brüste, die durch eine Korsage noch enger zusammen und nach oben gedrückt wurden, gut sehen konnte.
Als Ina sich ein wenig herabbeugte, um ihre Mutter mit Küsschen rechts und Küsschen links zu begrüßen, schaute Holger seiner Tochter in den Ausschnitt. Die nackten großen Brüste seiner Tochter erregten ihn nun doch schon wieder sehr. Deutlich sah er auch ihre großen Warzen und die steifen Zitzen.
Ina bemerkte seine Beule und flüsterte ihm bei Küsschen rechts und Küsschen links zu, dass der geile Papficker sich doch bitte noch ein wenig beherrschen solle.
„Mama, Papa kommt, ich stelle Euch vor“ hakte sich Ina bei ihren Eltern ein und stellte sie zunächst bei Simone und Anja vor.
Simone war eine rassige, dunkelhaarige, mit gebräunter Haut geschmückte, sehr schlanke Endvierzigerin. Sie trug einen kurzen engen schwarzen Lederrock aus dem lange braune nackte Beine ragten, die in hochhackigen schwarzen Stiefeletten steckten. Ihr Oberteil, ein enges Neckholder-Top in einem unruhigen Schwanzweißmuster modellierte ihre mittelgroßen leicht hängenden nackten Brüste, wie eine zweite Haut, die Nippel drückten sich durch und nur der unruhigen Musterung hatte sie es zu verdanken, dass das nicht zu sehr aufdringlich wirkte.
Holger nahm ihren gierigen, lüsternen, musternden Blick war und er fühlte sich von der erfahrenen Swingerin bereits entkleidet. Eine Vorstellung, die ihm gefiel.
Anja wirkte neben dieser rassigen, reifen Frau, wie eine jungfräuliche Puppe. Sie hatte eine zierliche Figur, sowie Heike.Sie hatte eine glatte helle Haut und hellbraune hochgesteckte Haare, was ihren schlanken schönen Hals sehr betonte.
Ihr langes geschlitztes beigefarbenes Kleid, stand oben sehr weit auf Aber nur wer genau hinsah, konnte die kleinen straffen hellen Brüstchen mit den hellrosa Warzen und den kugelrunden kleinen Nippeln erkennen.
Holger, der der Trauzeugin seiner Tochter ganz unverhohlen in den Ausschnitt starrte, spürte dass Anja das wohl ein wenig peinlich zu sein schien. Denn im Gegensatz zu Simone, die seine Blicke genoss und sie mit einem verschmitzten Lächeln erwiderte, errötete Anja leicht und schaute verlegen nach unten.
Simone und Anja musterten sich und tauschten Komplimente zur Kleidung aus. Wobei Holger deutlich wahrnahm, dass beide Frauen sehr intensiv die kaum verhüllten bzw. die durch die Kleidung hervorgehobenen Brüste der Dame gegenüber scannten.
Anja schien ein wenig erleichtert, dass Heike sich nicht mit den dicken Titten ihrer Tochter messen konnte, auf die sie schon immer etwas eifersüchtig gewesen war.
Nachdem Ina ihren Vater auch Lukas, Gerd und Timo vorgestellt hatte, registrierte Holger, wie diese drei Männer Heike bei der Begrüßung scannten.
Heike lockte die gierigen, lüsternen Blicke der drei hervor, weil sie sich weit nach vorne beugte bei der Begrüßung und sie somit jedem den Blick auf ihre freischwingenden Brüste mit den erregten Zitzen möglich machte.
Der sexuell sehr erfahrene Gerd, schaute dabei genau solange auf Heikes Titten, wie es notwendig war, damit sie es registrierte, um ihr dann mit einem freundliche Blick die Lippen spitzend klar zumachen, dass er gerne daran saugen möchte.
Lukas, der nach den Sc***derungen von Inas Heimatbesuch ohnehin sehr gespannt darauf war, wie seine Schwiegermutter sich präsentieren würde, zog sie mit seinen Blicken aus. Das wiederum erregte nun Holger sehr, weil er schon vor sich sah, wie Lukas seine Frau bestieg.
Timo, der größte der drei Männer, schaute der Mutter von Ina von oben in das Dekolleté und ergötzte sich an deren dunklen langen Zitzen. „Mann oh Mann, waren die Frauen heute hier alle sexy gekleidet“ ging dem jungen Mann durch den Kopf.
Heike war überrascht, wie sehr es sie erregte so gierig und lüstern von den Männern betrachtet zu werden. Auch wie Holger Simone, Anja und insbesondere Ina mit den Augen auszog ließen ihre Säfte laufen. Nass und warm fühlte es sich in ihrem Schritt an und sie dachte darüber nach, dass zum Glück alle reichlich Parfüm aufgetragen hatten, sonst würde es im Standesamt wie in einem Puff riechen.
Die Standesbeamtin, ca. 50 Jahre alt, war eine attraktive Blondine, die ihre Kurven aber mit distanzierter Professionalität unter einem konservativen dunkelblauen Kostüm verbarg und deren Haare zu eine strengen Knoten gesteckt waren.
Heike sah, wie die Standesbeamtin die sexy gekleideten Frauen musterte und sich ein süffisantes Lächeln nicht sparen konnte. Dann, als Simone und Gerd sie herzlich begrüßten wurde ihr klar, diese Dame wusste Bescheid, was für eine Hochzeitsfeier heute bei Simone und Gerd abgehen würde. Heike nahm an, dass sie zu deren Swingerfreunden gehörte.
Im weiteren Verlauf der Zeremonie ließ sie sich aber nichts weiter anmerken. Erst als die kleine Hochzeitsgesellschaft sich auflöste, um sich auf den Weg zum Restaurant zu begeben, sah Heike, wie die strenge Amtsperson Gerd in den Schritt fasste und Simone in den Nippel ihrer linken Brust zwickte.
„So ein Luder, die hat sicher ein feuchtes Höschen. Was uns ja allen erspart bleibt“ dachte Heike, ohne ihren Verdacht jemanden mitzuteilen.
Was den Verdacht zur Standesbeamtin anging, hatte Heike einen Volltreffer gelandet. Was ihr aber nicht bekannt war, dass eine der Damen der Hochzeitsgesellschaft noch ein Höschen trug.
Diese Person war Anja, aber auch Timo hatte einen Schlüpfer an, der seinen langen Schwanz zum Glück etwas zurückhielt, sonst hätte er die kleine illustre Gruppe alle gemeinsam in sein Zelt einladen können.
Ina und Lukas waren sich bis zuletzt nicht sicher gewesen, ob ihre Trauzeugen sich auf eine Hochzeitsorgie einlassen würden. Sie gingen gemeinsam in die Sauna und zum FKK, aber bisher hatte es Anja immer wieder vermieden, sich offen über sexuelle Praktiken, Wünsche und Fantasien
mit ihr auszutauschen.
Bei einem Versuch vor zwei Wochen, als sie von einem Kneipenbummel auf einen Absacker in der kleinen Wohnung von Ina und Lukas gelandet waren und sich die beiden Paare knutschend und kuschelnd entkleidet hatten, machte Anja im letzten Moment einen Rückzieher.
D. h., Ina kniete bereits nackt vor Lukas und hatte dessen Schwanz im Mund und Timo starrte nackt mit steifen Schwanz zu ihnen herüber, als die nackte Anja, Timo mit sich in das Schlafzimmer zurückzog, um ihn ohne die Blicke von Ina und Lukas dort alleine zu vernaschen.
Die Tischkarten im Restaurant hatte Ina so arrangiert, dass ihre Eltern und Schwiegereltern gemeinsam an einem runden Tisch saßen und an einem weiteren das Brautpaar mit den Trauzeugen. Beide Tische standen in einer etwas abgetrennten Nische des Restaurants, so konnten sie sich ein wenig ungestört beim Essen unterhalten.
Ina beobachtete Timo sehr genau. Dass er ein großer Fan ihrer relativ großen Brüste war, das wusste sie ja schon. Seine Blicke auf ihre nackte Oberweite in der Sauna und beim FKK sprachen Bände. Anja hatte ihr auch schon erzählt, dass Timo ihr schon gestanden hatte, dass er Inas Brüste sehr begehre. Anja hatte dann lachend hinzu gefügt, dass sie ihren Freund verstehen könne, ihre kleinen Pickel seien ja nun wirklich das krasse Gegenteil zu Inas tollen Titten.
Ina hatte ihr zugestimmt und Anja beruhigt, denn Lukas mochte die mädchenhaften kleinen Brüste von Anja sehr. Sie hatte auch bemerkt, wie oft Lukas ihrer Mutter heute schon in den Ausschnitt geschielt hatte.
Jetzt wandte sich Ina aber an ihren Tischnachbarn: „Hey Timo, du starrst sie mir noch weg. Mensch du hast meine Titten doch schon so oft nackt gesehen“ ermahnte sie ihren Trauzeugen.
„Ja, das stimmt, aber deine herrlichen Möpse faszinieren mich immer wieder. Ich kann überhaupt nicht genug davon bekommen“ entgegnete Timo.
„Danke, wenn das mal kein Kompliment ist. Hättest Du denn mal Lust sie in die Hand zu nehmen und an den Nippeln zu saugen?“ bot Ina ihrem Trauzeugen an.
Timo schaute sie an, als sei Ina von einem anderen Stern. „Ja, schönen Dank, aber verarschen kann ich mich auch selber“ grinste Timo, der Inas Angebot nicht ernst nahm, sich aber insgeheim vorstellte, wie er die nackte Ina begrapschen würde und wie er seine Lippen auf ihre herrlich großen noppigen Brustwarzen drücken würde, um an ihren langen Zitzen zu saugen.
„Pass auf Timo, ich erzähle dir jetzt etwas und wenn du am Ende meinem Vorschlag zustimmst, dann gehst Du zur Toilette und ziehst dir deinen Schlüpfer aus, den bringst du mir dann. Denn ich spüre doch, dass deinem Schwanz ganz eng geworden ist“ gab Ina ihrem Tischnachbarn zu verstehen, dass hinter ihrem Angebot mehr steckte als ein Scherz. Sie fasste Timo unter der lang herabhängenden Tischdecke in den Schritt und drückte dort seinen Schwanz, der sich deutlich unter der Hose und dem Schlüpfer abzeichnete.
„Ohhh, wie geil ist das denn“ stöhnte Timo.
„Außer dir und Anja, tragen alle unsere Gäste und auch Lukas und ich keine Unterwäsche. Wir sind alle extrem geil, weil wir uns auf eine Familienorgie zu Hause bei Lukas Eltern freuen. Ihr beide seit herzlich dazu eingeladen. Eure Zustimmung signalisiert ihr uns, in dem ihr eure Schlüpfer hier auf der Toilette auszieht und sie uns gebt. Schau rüber zu Anja, Lukas klärt sie auch gerade über unsere spezielle Hochzeitsfeier auf. Was meinst Du, wird auch sie dabei sein?“ klärte Ina ihren Trauzeugen nun abschließend auf.
Timo begann zu stottern: „Wa..wa.. was meinst Du denn mit Familienorgie?“
„Wir ficken alle kreuz und quer durcheinander“ war Inas knappe Antwort.
„Ja, aber das sind doch eure Eltern“ gab Timo zu bedenken.
„Oh, ja und ich kann Dir sagen, Vati und Gerd sind verdammt potente Ficker, mit schönen dicken Pimmeln und die Simone kneift auch nicht, wenn Lukas mit steifer Pinne vor ihr steht“ machte Ina ihrem Trauzeugen klar, dass das heute nicht der Anfang war.
Ina sah immer noch den zweifelnden Blick von Timo. Sie nahm seine Hand und schob sie in den Schlitz ihres Rocks. Sie rutschte auf ihrem Stuhl ganz nach vorn, bis sie Timos große Finger an ihren nassen warmen Schamlippen spürte.
„Wenn du mehr davon willst und auch gerne Simone und Heike ficken möchtest, dann gehst du jetzt zur Toilette und ziehst deinen Schlüpfer aus. Sieh nur, die Anja rutscht schon ganz nervös auf ihrem Stuhl, während ihr Lukas klar macht, dass sie heute vier Schwänze haben kann. Schau sie dir an, deine Freundin, sie hat die roten Flecken im Gesicht und im Dekolleté. Ein deutliches Zeichen ihrer Erregung.“ köderte Ina ihren Trauzeugen.
Timo schaute herüber zu Anja. Mit rotem Kopf und einem Schlafzimmerblick schaute sie Timo in die Augen und nickte ihm fast unmerklich zu.
Timo wollte sich erheben, um Anja in Richtung der Toiletten zufolgen, da bemerkte er, dass seine Fingerkuppen der linken Hand immer noch die nassen Schamlippen von Ina berührten. Er wollte damit beginnen Ina zu fingern, so geil hatte ihn das alles gemacht.
Ina schob seine Hand zurück. „Lass es gut sein, du kannst nachher soviel davon haben wie du willst. Geh jetzt mit Anja zur Toilette“ gab sie Timo klare Anweisungen.
Dass er sich auf dem Weg zur Toilette die Fingerkuppen seiner linken Hand ableckte bemerkte Ina und machte sie noch geiler als sie ohnehin schon war.
Nach kurzer Zeit kamen Anja und Timo zurück. Schnell waren sie sich einig gewesen, die Einladung zur Hochzeitsorgie nicht abschlagen zu können. Es war ein großer Vertrauensbereich, dass sie als einzige Nichtfamilienmitglieder bei der Hochzeitsorgie dabei sein durften.
Beide wirkten jetzt auch lockerer und sowohl Ina als auch Lukas fühlten, dass die Schlüpfer ihrer Trauzeugen, die diese ihnen heimlich nach der Rückkehr von der Toilette in die Hand gedrückt hatten recht feucht waren.
Ina schaute herüber zum Tisch der Eltern und Schwiegereltern. Von denen hatte niemand etwas mitbekommen, so angeregt wie die vier sich unterhielten.
Nach dem Dessert, bei dem sie Timo noch die ein und andere Frage zum Sexleben in der Familie beantworten musste und sah, wie mächtig das Zelt unter der Tischdecke wurde, dass er dabei aufbaute, erklärte sie den Hochzeitsgästen, dass man nun zum Haus der Schwiegereltern aufbrechen wolle, um zum gemütlichen Teil überzugehen.
Im Wohnzimmer von Simone und Gerd war alles vorbereitet für eine Orgie. An den Wänden standen für alle Beteiligten gemütliche Sitzgelegenheiten zur Verfügung in der Mitte auf dem weichen Teppich lagen viele Kissen.
Zunächst saßen die zusammengehörenden Paare noch beieinander, als Ina die Spielregeln vortrug.
„Liebe Gäste unserer Hochzeitsorgie. Es gibt bei unserer speziellen Feier keine Tabus. Nur eine Regel gilt „Nein heißt nein“ und zur Eröffnung beantwortet uns jeder und jede der nachfolgenden Paare eines der geilsten Sexerlebnisse? Lukas liest jetzt vor, wer gemeinsam zum entkleiden und berichten auftritt“ leitete Ina die Hochzeitsorgie ein.
„Das erste Paar sind Anja und ich, das zweite Ina und Timo, das dritte Simone und Holger und zuletzt berichten Heike und Gerd über ihre Erfahrungen“ legte Lukas die Reihenfolge fest.
Lukas ging auf Anja zu und bot ihr seine Hand an. Anja und Lukas traten in die Mitte des Wohnzimmers. Zielstrebig schnallte Anja dem Bräutigam den Gürtel auf und ließ die Hose nach unten rutschen. Mit nacktem Hintern und wippender Rute stand Lukas vor den Gästen. Sein Sakko und das Hemd hatte er sich selber ausgezogen und nun beugte er sich herab, um seine Schuhe aufzubinden und die Strümpfe abzustreifen. Dabei drehte er Heike den Rücken zu und diese sah, den schönen braunen strammen Hintern ihres Schwiegersohnes. Den dunklen Hautton hatte er offensichtlich von seiner Mutter geerbt.
Der Anblick der blanken runden Hoden, die sich jetzt nach hinten zwischen Lukas Schenkeln herausdrückten ließen Heike, die sich ihre Klit unterm Kleid massierte aufstöhnen. Holger neben ihr gab ihr grinsend einen Kuss und flüsterte ihr zu: „Das Gehänge wirst du heute noch zu spüren bekommen, du geile Mutterstute“.
Lukas schob Anja das Kleid von den Schultern, grazil stieg sie aus dem kleinen Knäuel heraus und stand nun, nur noch mit ihren High-Heels bekleidet, nackt neben Lukas.
Ihr mädchenhafter Körper mit den schmalen Schultern, den kleinen spitzen Brüsten, den kaum ausgebildeten Hüften, dem strammen Bauch, dem knackigen Po und der blanken kindhaften Scham, wirkte sehr erotisch.
Lukas beantwortete die erste Frage: „Das geilste war, als ich Mutti mit einem ihrer Kollegen in ihrem Ehebett beim Sex bespannt habe. Als ich mit heruntergelassener Hose meinen Schwanz wichsend in der Tür stand. Hat mich Vati, der von mir unbemerkt nach Hause gekommen war, ins Schlafzimmer geschoben und gesagt „Komm wir ficken die Mutti zu dritt“. Das haben wir dann auch gemacht. Ich habe ihr meinen Samen in den Mund gespritzt.“
„Eine Schulfreundin und ich, wir haben uns in der Schreberkartenlaube ihres Opas gegenseitig gestreichelt. Wir lagen beide nackt auf dem Ausklapp-Sofa , als wir plötzlich ein lautes Stöhnen hörten und im nächsten Augenblick mit dem Samen ihres Opas bespritzt wurden, der splitternackt seine knorrige Rute wichsend, vor dem Sofa stand. Erst als er seinen letzten Tropfen auf unsere nackten Körper entsaftet hatte, verließ er grinsend die Laube, zog sich im Garten wieder an, grillte uns Würstchen und tat als sei nichts gewesen“ sc***derte Anja ihr geilstes Erlebnis.
Die beiden Erfahrungsberichte hatten alle sehr erregt, was man an den fummelnden Händen der Partner sehen konnte. Nun standen Ina und Timo auf, die anderen rückten zusammen und das erste nackte Paar nahm nebeneinander Platz.
Während Ina ihre Bluse aufknöpfte, drehte sie ihren Rücken Timo zu und bat ihn, den Reißverschluss am engen Rock zu öffnen. Im nächsten Moment stand sie nur mit der Korsage bekleidet nackt im Zimmer.
Ihre großen Brüste wirkten durch den Push der Korsage noch dicker, Ihr Hintern noch runder, weil die Korsage ihre Taille einschnürte. Alle konnten sehen wie nass ihre Fotze aufklaffte. Timo schnürte ihr die Korsage auf und ihr kleiner Bauch schob sich über ihren Venushügel. Ihre Brüste sanken ein wenig herab auf ihre Rippen, ohne dabei etwas von ihrer vollen birnenförmigen Form einzubüßen.
Timo hatte sein Sakko bereits abgelegt und war dabei sein Hemd aufzuknöpfen, als die nackte Ina sich ihm zuwandte. Seinen Kopf in beide Hände nahm und ihn auf ihre Brüste herabdrückte. „Komm jetzt darfst du daran nuckeln“ lachte sie und steckte ihm ihre rechte Brustwarze in den Mund.
Nur einen kurzen Moment gönnte sie ihrem Trauzeugen das Vergnügen, dann zog sie ihn an seiner rotblonden Wuschelmähne wieder herauf zu ihrem Gesicht. Sie schaute an ihm herab und sah, dass er mit seinem mächtigen Ständer ein großes Zelt in der Hose aufgestellt hatte.
Sie öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose herunterrutschen. Der mächtige steife Riemen klatschte an ihren Bauch. Schon oft hatte sie den dicken langen Schwanz von Timo bewundert und sich gewundert, wie der wohl im steifen Zustand in die zierliche Anja eindringen könne. Als sie Anja einmal danach gefragt hatte , hatte diese nur vor Wollust die Augen verdreht und ihr gestanden, dass er reinpassen würde und sie es sehr genießen würde von seiner mächtigen Lanze aufgespießt zu werden.
Ina trat einen Schritt zurück und nun beugte sich Timo nach unten, um seine Schuhe und die Strümpfe auszuziehen. Breitbeinig wie er da dastand, bot er Simone einen Blick auf seinen großen Hoden und die steife Lanze, die wie ein Schlagstock fast bis zu seinen Knien reichte.
Simone schluckte trocken. Sie hatte nun wirklich schon einige dicke Schwänze gesehen und in sich stecken gehabt, aber dieser athletische junge Mann mit seiner Mörderlatte weckte ihre Neugier doch sehr.
Als Timo sich wieder aufrichtete, schälte sich die helle Vorhaut zurück und eine puterrote dicke runde Eichel zeigte ihren geschlitzten Kopf. „Was für ein herrliches Teil“ stöhnte Heike auf und erntete dafür ein dankbares Lächeln von Anja, die neben ihr saß und den schönen braunen Schwanz von Lukas wichste.
„Mein geilstes Erlebnis hatte ich als Lukas mich seinen Eltern vorgestellt hat. Sie hatten gerade Swingerfreunde verabschiedet und kamen beide splitternackt mit samenverschmierten Schwanz und tropfender Möse zu uns in das Wohnzimmer.
Sie riefen mir nur ein freundliches Hallo zu und bevor sie im Badezimmer verschwanden, instruierten sie Lukas: „Zieht Euch aus und bereite deine Freundin für uns vor“.
Wir zogen uns aus und Lukas fingerte mich, bis meine Spalte glitschig war. Dann legte ich mich auf den Teppich, die Beine bis zur Brust heraufgezogen und wartete auf die frisch geduschten zukünftigen Schwiegereltern.
Lukas hatte sich über mein Gesicht gehockt. Ich lutschte ihm die Eier und er wichste seinen Schwanz. Dann kamen Gerd und Simone zu uns.
Gerd kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir seinen Pimmel in einem Schub bis zum Anschlag in das bereits gut geschmierte Fickloch.
Simone löste ihren Sohn über meinem Kopf an und ich saugte an ihrem Kitzler und penetrierte sie mit meiner Zunge. Über mir sah ich ihre Brüste schwingen und darüber sah ich, wie Lukas seine Mutter in den Mund fickte.
Dieses Bild und die festen schnellen Stöße von Gerd werden mir immer in Erinnerung bleiben“ beendete Ina ihren Bericht.
„Ich hatte Sex mit Onkel und Tante. Ich war damals gerade mit der Schule fertig, überbrückte die Zeit bis zu meinem dualen Studium mit Gefälligkeitsjob bei Verwandten und Bekannten. Mein Tante, eine jüngere Schwester meiner Mutter, war damals hochschwanger und freute sich darüber, dass ich ihr über die Woche die Einkäufe erledigte. Mein Onkel kam immer erst sehr spät von der Arbeit nach Hause.
Es blieb nicht beim Einkaufen, sie bat mich oft ihr den dicken Bauch einzucremen, damit sie nach Möglichkeit keine Schwangerschaftsstreifen bekam. Sie trug zu Hause meist nur einen Pyjama oder auch nur einen Morgenrock. Manchmal bekam ich bei meiner kosmetischen Hilfeleistung auch ihre dicken Brüste zu sehen.
Sie sah dann, dass ich einen Steifen in der Hose hatte und fragte mich, ob ich sie in ihrer Schwangerschaft denn attraktiv fände. Als ich das bejahte, klagte sie mir ihr Leid mit ihrem Mann. Sie sei sexuell sehr aufgekratzt in der Schwangerschaft, ihr Mann gäbe sich auch viele Mühe sie zu befriedigen mit seinem kurzen Schwanz und ihrem dicken Bauch käme sie aber nicht zum Höhepunkt, da er dabei nur wenig in sie eindringen würde.
Sie packte dann meinen Riemen aus und schnalzte vor Freude mit der Zunge. Sie bat darum, dass ich sie mit meinem dicken langen Schwanz mal ficken solle. Sie stieg in ihr Bett, in dem sie mehr saß als lag spreizte ihre Schenkel, zog mich am steifen Pimmel dazwischen und forderte mich auf ihn ihr rein zuschieben.
Sie kreischte und zappelte vor Freude, so gut gefiel ihr mein strammer Bolzen. Mit ihren Oberarmen drückte sie ihre Milchtitten so fest zusammen, dass Muttermiclh aus den dicken langen Zitzen floss. Ich beugte mich vor und naschte von der süßen Babynahrung. Sie spürte an meinem immer noch wachsenden Schwanz, wie geil mich das Saugen an ihrem Euter machte und trommelte mit ihren Fersen auf meinen nackten Hintern.
Mehrmals hatte ich sie schon zum Orgasmus gestoßen, als plötzlich mein Onkel nackt neben dem Bett stand und uns filmte. Als ich das mitbekam und mich zurückziehen wollte, forderte er mich auf seine Frau weiter zu ficken. Er kniete sich neben seine Frau auf das Bett und hielt mir seinen kleinen steifen Stummel an den Mund. Er forderte mich auf, seinen Schwanz zu lutschen sonst würde er das Filmmaterial meinen Eltern zeigen.
Auch wenn ich mich damals noch ein wenig ekelte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, so wollte ich doch auf jeden Fall verhindern, dass meine Eltern erfuhren, dass ich meine schwangere Tante fickte. Ich lutschte den Schwanz von meinem Onkel während ich meine schwangere Tante fickte. Ich schluckte seinen Samen und saugte an den Milchbrüsten, ein Cocktail der mir so gut schmeckte, dass wir das die nächsten Wochen bis zur Niederkunft mehrmals wiederholten“ outet sich Timo zu seinem geilsten Sexerlebnis
Bei den Sc***derungen von Ina und Timo steigerte sich die Fummelei an den nackten Körpern und unter der Wäsche von denen, die noch nicht abgelegt hatten.
Die Hochzeitsorgie –
Nun traten Simone und Holger in die Mitte. „Komm Holger, löse mir den Verschluss im Nacken“ bat Simone den Vater ihrer Schwiegertochter um Unterstützung.
Lasziv in die Runde schauend befreite Simone ihre nackten Brüste vom dünnen Stoff des Tops. Die braunen Brüste rutschten ein wenig nach unten, sie waren um einiges voller als die Titten seiner Frau aber auch um einiges kleiner als die seiner Tochter stellte Holger fest.
Die dunkelbraunen noppigen Warzen hoben sich kaum ab von dem dunklen Hauttyp. Lang und dick ragten Simones Nippel hervor und stachen dabei leicht nach oben, was den reifen Brüsten eine jugendliche Note gab.
Den kurzen Lederrock streifte Simone einfach an ihren langen braunen Beinen herab. Unter ihrem muskulösen flachen Bauch wölbte sich ihre lang geschlitzte rasierte Scham mit wulstigen, fransigen Schamlippen. In ihrer Klit, die hervorlugte, trug sie einen kleinen goldenen Ring als Piercing.
Sie stieg aus dem am Boden liegenden Rock, stellte sich breitbeinig in die Mitte, zog mit ihren Händen die Schamlippen auf und zeigte so allen in voller Pracht ihre gepiercte Möse.
„Ich freue mich schon drauf, wenn ihr alle mal damit spielen wollt,“ dabei drehte sie sich einmal um die eigenen Achse und präsentierte allen ihr offenes fleischfarbenes Loch, das im Kontrast zur dunklen Haut hell und nass leuchtete.
Holger stand bereits mit nacktem Oberkörper auf dem Teppich, als Simone sich vor ihn kniete, um ihn von seiner Hose zu befreien. „Ich will jetzt endlich deinen Schwanz sehen, Ina hat ihn schon so sehr gelobt“ freute sich Simone darauf den Schwanz von Holger auszupacken.
„Oha, das ist ja eine ähnlich prächtige Kanone wie die von Timo“ stöhnte Simone auf.
„Komm dreh dich herum, beug dich herab und zieh die Schuh und Strümpfe aus, dann kann ich dir von hinten deinen Sack und den Schwanz verwöhnen“ gab sie Holger klare Anweisungen, der diese unter diesen Umständen sehr gerne befolgte.
Die langen warmen Finger der erfahrenen Frau an seinem Sack und dem steifen Schaft ließen nun Holger aufstöhnen, während er sich seiner Schuhe und der Strümpfe entledigte.
Als Holger sich aufrichtete und mit steifer wippender Rute in der Mitte des Zimmers stand, zog er Simone zu sich herauf „Komm her, ich will an deinen Zitzen saugen und am Ring spielen, um deine Klit zu necken“ machte er Simone klar, dass er sich für deren Handgreiflichkeiten revanchieren wollte.
Alle schauten gebannt dem Zungen- und dem Fingerspiel von Holger zu. Dann nahm er seinen Kopf von Simones Brüsten und berichtete, dass es für ihn das erste richtige geile Erlebnis war, als er als junger Mann, mit zwei verbundenen Armen im Krankenhaus gelegen hatte.
Er hatte damals einen Unfall mit seinem Moped und lag mit dicken Bandagen an beiden Armen im Krankenbett. Sein Zimmernachbar war ein alter Herr, der ebenfalls Hände und Arme verbunden hatte. Also zwei sehr hilflose Patienten, die von einer reifen, kräftig gebauten Stationsschwester und einer jungen, schlanken Schwesterschülerin betreut wurden.
„Am ersten Morgen nach meiner Einlieferung, kamen gegen 05:30 Uhr die beiden Betreuerinnen in unser Zimmer. Zunächst nahmen sie sich dem alten Mann an. Die Stationsschwester zeigte der Schülerin, wie sie die alte knorrige schlappe Rute in die Öffnung des Schiebers zu bugsieren habe. Zweimal durfte der alte Mann die Finger der Stationsschwester an seinem Schwanz genießen und dann auch noch einmal die hübschen gepflegten Hände der jungen Schwesterschülerin.Er schaute zu mit herüber und zwinkerte mir zu. Der Schülerin machte er ein Kompliment, weil sie so schöne warme Hände habe. Die Stationsschwester lachte: „Ja, die jungen Mädchen sind halt noch aufgeregt und kommen ins Schwitzen, wenn sie einem alten Mann an den Schniedel fassen“. Die Schülerin war aber nicht auf den Mund gefallen und erwiderte an den alten Mann gewandt: „Freut mich, wenn es ihnen so gefällt, die nächsten Tage mache ich das drei- bis viermal bei Ihnen“.
Dann kamen Sie zu meinem Bett. Ich hatte eine mächtige Morgenlatte und schämte mich, als die Stationsschwester meine Decke zurückschlug und die Schülerin begeistert ein lautes „Ohh, was haben wir denn da Schönes“ ausrief.
„Habe ich doch Recht gehabt, dass wir hier noch was geboten bekommen. Junger Mann nun mal nicht so verlegen werden. So was kennen wir hier und helfen gerne“ machte die Stationsschwester deutlich, dass man sie mit so etwas nicht erschrecken konnte.
An die Schülerin gewandt erklärte ihr sie: „Kannst ja mal probieren, ob du sein Gerät in den Hals des Schiebers hinein bekommst. Wenn nicht habe ich noch eine andere Lösung“
Ich spürte die Hand der jungen Frau und mein Schwanz zuckte. Die Schülerin kicherte und sagte zur Stationsschwester: „Uihhh, da ist ja richtig Leben drin, aber für die Öffnung des Schiebers ist der zu dick und so schön lang ist der auch“ hauchte sie mir entgegen und drückte dabei meinen Schwanz und meinen Sack. Ich stöhnte auf. Die Stationsschwester befahl mir aufzustehen und mit ihr und der Schülerin in das kleine Badezimmer des Krankenzimmers mitzukommen.
„Zieh ihm alles aus und stell ihn in die Wanne“ bekam die Schülerin Anweisungen von ihrer Chefin.
„Bei so einem schönen langen dicken Schwanz, zeige ich Dir gerne meine Spezialanwendung. Komm zieh dich auch aus“ wandte sie sich an die Schülerin als sie ihren weißen Kittel ablegte unter dem sie splitternackt war.
„Siehst du für solche Fälle ist es praktisch, wenn du unterm Kittel nichts an hast.“ posierte die Schwester nackt vor der Schülerin und mir. Auch die Schülerin stand im nächsten Moment splitternackt im Badezimmer. Ich stöhnte auf beim Anblick des reifen und des jugendlichen nackten Frauenkörpers.
Die Schwester stieg zu mir in die Wanne und kniete, ihre dicken Titten mir entgegenhaltend, vor mir.
„So eine Morgenlatte ist meist ein Wasserständer, D. h., der hat die Blase bis zum Anschlag voll und damit die nicht überläuft, verlegt er den Überlauf nach oben, in dem er sein Rohr ausfährt“ erklärte sie der Schwesternschülerin.
„Los Junge, lass es laufen. Strahl mich ab mit deiner goldenen Schauer, ich mag das“ forderte sie mich auf sie anzupinkeln.
Ich ließ es plätschern, hatte ja genug Druck auf der Blase. Sie hat ihre dicken Titten in den warmen Strahl gehalten und sich mit einer Hand ihren Schlitz massiert. Die Schülerin hat gestöhnt und sich gefingert. Als meine Blase leer war und mein Schwanz immer noch wie ein steifer Bolzen in die Luft ragte, hat die Stationsschwester der Schülerin gesagt, dass es nun an ihr sei, mir zu helfen.
Sie hat meinen pissnassen Schwanz in den Mund genommen und mir einen geblasen, bis ich ihr meine Suppe in die Kehle gespritzt habe.
Ein Raunen ging durch die Runde der Zuschauer, bei dieser geilen Vorstellung.
„Mein geilstes Erlebnis war meine erster kleiner Gang-Bang im Urlaub mit Gerd und drei weiteren jungen Männern, die wir in der Bar aufgerissen hatten. Kurz vorher hatten wir das erste Mal einen Swingerclub besucht und festgestellt, dass uns diese Art von Sex sehr animierte.
Gerd hatte bemerkt, dass ich ein Auge auf zwei kräftige schwarze junge Männer geworfen hatte und er fragte mich, ob ich Lust hätte mit den beiden zu ficken. Zum Spaß sagte ich, dass der hübsche blonde Barkeeper auch noch gleich mitkommen könne.
Da hatte ich aber nicht damit gerechnet, dass Gerd das für einen Auftrag hielt. Egal auch, eine halbe Stunde später lag ich nackt mit offener Fotze auf meinem Hotelbett und habe alle drei drüber gelassen.
Die schwarzen Boys haben mich mit ihren Bullenschwänzen ganz schön geweitet und schon fast randvoll eingesamt. Der große Blonde, ein Schwede, hat dann sehr ausdauernd die Suppe der beiden zum Kochen gebracht, um sie dann mit einer riesigen Ladung seiner Eierspeise wieder abzukühlen.
Gerd hat sie dann fortgeschickt, mich von der Stirn bis zur Ferse und wieder zurück vorne und hinten geleckt. Nur mein voll besamtes Fickloch hat er ausgespart. Dann war er soweit sein Schwanz war knüppelhart und die Eichel war voller Erregung bereits nass.
Ich kniete mich auf alle Viere und er bestieg mich wie ein Rüde die Hündin. Das Schlammschieben bereitete ihm große Freude und erst nach knapp einer halben Stunde bekam ich auch noch seinen Samen in mein nimmersattes Loch gepumpt“ beendete Simone eine ihrer ersten Swingererfahrungen.
Noch bevor Simone und Holger bei den anderen beiden nackten Paaren Platz nahmen, um den Platz in der Mitte des Zimmers für das letzte Paar, Heike und Gerd, freizugeben, sahen sie, wie sich Anja von hinten Lukas Schwanz einverleibte und wie Ina, Lukas Monsterprügel mit zwei Händen bearbeitete.
Heike drehte Gerd den Rücken zu. Der verstand sofort was von ihm erwartet wurde und knöpfte ihr das Kleid auf, schob es ihr über ihre kleinen Brüste nach unten und fragte sie, ob ihr Mann seine Vorliebe für Natursektspiele auch mit ihr teile. „Ab und zu mal, aber als er das eben gesc***dert hat, habe ich richtig Lust drauf bekommen“ machte Heike ihm die Nase lang.
„Dann solltet ihr mal mit uns zum FKK Badesee kommen. Da gibt es viele versteckte Bereiche, wo wir es gerne auch mal laufen lassen“ erklärte Gerd, dass Pissspiele auch den Eltern von Lukas nicht fremd waren. Heike stand nun nur in ihrer Korsage im Raum und strippte auch diesen Rest ihrer Kleidung ab.
„Du hast eine tolle Figur, deine kleinen Brüste mit ihren dunklen Warzen und Zitzen wirken sehr erotisch“ machte Gerd ihr Komplimente während er aus das letzte Kleidungsstück, seine Hose, herunterließ.
„Wow, einen Ring durch die Eichel und beide Hoden gepierct. Da möchte ich heute unbedingt noch spüren, wie sich das beim Ficken anfühlt“ begeisterte sich Heike und begann den Schwanz von Gerd zu wichsen.
„Nichts lieber als das, aber jetzt möchten wir erst einmal eines von deinen sexuellen Erlebnissen kennen lernen“ spielte Gerd den Ball an Heike zurück.
„Wir waren nach der Schulzeit eine Clique von zwei Frauen und vier Männern. Wild, experimentierfreudig und süchtig nach immer neuen Erfahrungen. Bekifft und betrunken entschieden wir uns an einem Abend im Haus der Eltern eines der Mitglieder aus der Clique eine Party der besonderen Art zu feiern.
Die Eltern waren auf einem Kurzurlaub-Trip und wir, die bisher untereinander sexuell noch nichts ausprobiert hatten, benutzten zunächst die Sauna und das Schwimmbad im Keller.
Dann saßen wir im Wohnzimmer, manche hatten Bademäntel an, die wir in der Sauna gefunden hatten, anderen nur ein Handtuch um den nackten Körper geschlungen. Wir bedienten uns an den hochprozentigen Getränken der Hausbar und irgendeiner machte das Licht aus und rief. „Los alle nackt und dann eine Stunde im dunklen hemmungslosen Sex. Merkt euch wo die Tür ist, nach einer Stunde gehen wir dort hinaus und wieder zurück in die Sauna. Keiner weiß danach wer mit wem was gemacht hat. Es gibt keine Tabus und kein Kneifen.“
Ich löste den Knoten meine Handtuches und kroch nackt auf allen Vieren zur Mitte des großen Wohnzimmers.
Auf einmal war dort ein Knie, ich folgte dem Bein mit einer Hand und fühlte den struppigen Pelz dichter Schamhaare. Mein Hand suchte nach einem steifen Schwanz, doch meine Finger fanden einen nassen warmen Schlitz. Natürlich wusste ich wessen Schamlippen da unter mir lagen. In der Clique gab es ja nur zwei Frauen. Mit einer Hand hielt ich meine langen Haare zusammen, um mich mit denen nicht zu verraten und senkte meinen Mund auf das feuchte Paradies meiner Freundin.
Ich saugte und leckte ihre saftige behaarte Fotze. Sie stöhnte und röchelte. Dann spürte ich wie über ihren Bauch herab sich ein zweiter nackter Körper auf mich zuschob und plötzlich war neben der haarigen Fotze auch ein steifer Schwanz vor meinem Mund und ich wechselte mit meinem Saugen zwischen dem Schlitz und der Eiche des Schwanzes.
Ich hörte ein lautes Stöhnen über mir, das musste der Mann sein, dessen Schwanz ich lutschte. Die geile Erregung verzerrte seine Stimme, es war mir nicht möglich ihn zu identifizieren.
Noch während ich darüber nachdachte, wer das denn sein Könnte, spürte ich eine Hand und dann eine Zunge, die meine Beine berührte. Ich stand immer noch auf allen Vieren über dem Unterleib meiner Freundin.
Die Hände und die Zungen erreichten meine Kniekehlen und folgten dem neunzig Gradwinkel meiner Oberschenkel hinauf zu meinem Po und meiner nassen Spalte, die sich darunter zwischen meinen Oberschenkeln herausdrückte.
Die fremde Zunge leckte meine nasse behaarte Spalte bis hinauf zu meinem zuckenden Anus. Noch nie hatte mich am Hintereingang jemand mit der Zunge berührt aber es fühlte sich sehr schön an.
Ich drückte meinen Unterleib der forschenden Zunge entgegen. Am oberen Ende der Poritze spürte ich die Nase des Leckers, denn dass es ein Mann war, der mir die Fotze und den Anus mit der Zunge verwöhnte, spürte ich in dem Moment als eine dicke Eichel damit begann mein Hintertürchen aufzubrechen.
Erschreckt zog ich meinen Hintern nach vorne, aber dann legte sich eine Hand auf meinen Rücken und streichelte mich sehr sanft. Die Hand wanderte nach hinten zum Po und begann mit ihrem Fingerspiel an meinem Runzelloch. Immer wieder holten sich die kundigen Finger den Geilsaft meiner Fotze, um mir das Hintertürchen gut zu salben. Dann bohrten sich nacheinander immer größere Finger durch den Schließmuskel und schließlich . war da wieder die Eichel eines hammerharten Pimmels die in meinen Arsch eindrang.
Ich stöhnte laut auf und begann mit meinem Hintern zu kreisen, weil mich der Schwanz im Hintern nun wirklich sehr aufgeilte. Ich biss vor Erregung leicht in die Eichel, die ich saugte, das löste bei dem Partner den Höhepunkt aus und er fütterte mich mit seiner Eierspeise.
Der Mann, der mich in den Arsch fickte schon seine Hände nach vorne unter meinen Körper und massierte und zerrte an meinen kleinen Titten. Er musste nun wissen in wessen Arsch sein dicker Prügel steckte, denn das andere Mädchen hatte deutlich mehr Holz vor der Hütte als ich.
Irgendwie schien ihn die Erkenntnis besonders anzufeuern, denn er fickte nach seinem Griff an meinen Brüste wie ein wilder Eber und am Ende hatte ich den Mund und den Darm voll Sperma“ schloss Heike ihren Erlebnisbericht ab.
Überall auf den Sitzecken waren die jeweiligen Paare nun am Ficken. Die vielen geilen Erlebnisberichte hatten alle kirre gemacht.
„Komm beug dich herab, ich verpasse dir meinen Gepiercten von hinten im Stehen in deine saftige Fotze“ drückte Gerd Heikes Oberkörper nach vorne und nach unten.
Auch Heike hatte sich an den Sc***derungen, auch beim Rückblick auf eines ihrer ersten Sexerlebnisse sehr erregt und kam der Aufforderung von Gerd sofort nach.
Während Gerd die Mutter seiner Schwiegertochter bumste, sc***derte er sein Erlebnis:
„Beim Analverkehr, da kann ich direkt anschließen. Ich habe eine Tante, die Elfriede, die jüngere Schwester von meinem Vater, die war meine erste Liebhaberin und die wollte es immer nur ins Popoloch. Meine Eltern, also Lukas Großeltern väterlicherseits, waren auch schon Swinger. Bis ich das das erste Mal verstanden habe, da war ich aber auch schon aus der Schule raus.
Meine Eltern haben des öfteren Nachbarn eingeladen und wenn ich im Bett war, fielen die Hüllen und die Hemmungen. Was da so richtig abging meist im Schlafzimmer, manchmal aber auch im Wohnzimmer meiner Eltern, habe ich erst verstanden, als mich Sex interessierte.
Ab und zu brachte Vati seinen Chef, für mich war das damals ein alter Mann. Er war wohl so um die 60 Jahre alt, meine Eltern waren Anfang 40, mit nach Hause. Meine Eltern und der Chef hatten viel Spaß und er nahm meine Mutti auch oft in den Arm oder küsste sie auf die Wange. Es wunderte mich damals, warum der mit meinen Eltern ins Schlafzimmer ging, aber so laut wie die lachten, schienen die ja Spaß zu haben.
Wenn Vati seinen Chef mitbrachte dauerte es meist auch nicht lange und meine Tante Elfriede, Vatis jüngere Schwester, damals Mitte 20, kreuzte dann auch auf. Wir wussten alle, dass sie auf ältere Männer stand und nie zusammen mit einem jungen Mann gesehen wurde.
Ja und dann, es war ein verregneter Sonntagmorgen, meine Eltern waren irgendwo auf einem Wochenendbesuch bei Freunden und ich war allein zu hause. Ich durchforstete Vatis DVD Sammlung und war neugierig was es auf einer offensichtlich selbst hergestellten DVD wohl zu sehen gab. Was ich dann sah und hörte nahem mich derart gefangen, dass ich Raum und Zeit um mich herum vergaß.
Meine Eltern und Tante Elfriede saßen nackt auf einer Terrasse eines Ferienhauses. Vati hatte einen Steifen und wichste ihn vor seiner Frau und seiner Schwester. Die beiden starrten auf den dicken langen Schwanz und leckten sich über die Lippen. Ihre Nippel waren hart und lang und sie rutschten unruhig auf ihren Stühlen herum.
„Na Mädels wäre es nicht schön einen zweiten dicken Prengel zu haben. Es wird mir zu viel mit Euch beiden. Besonders Du, Elfriede bist letzte Zeit immer so schwanzgierig, da kommt meine Frau ja noch zu kurz“ hörte ich Vati sagen. Mutter mischte sich ein: „Du hast doch damit angefangen deine Schwester schon zu ficken, bevor sie Brüste hatte und nun wird es dir zuviel“ stellte sie zweifelnd ihre Frage.
„Unsere Eltern haben das ja gefördert, sie haben früh bemerkt, wie geil ich war und wollten nicht, dass ich geschwängert wurde, deshalb hat mich mein eigener großer Bruder immer befriedigt und dabei durfte er mich immer nur in den Arsch ficken. Und seit dem will ich immer nur ältere Männer im Bett haben und am liebsten immer nur in den Arsch gefickt werden“ stellte Tante Elfie ihre Präferenzen vor.
Dann meldete sich Vati wieder zu Wort: „Dann rufe ich jetzt meinen Chef an und sage ihm, dass hier zwei geile Weiber auf ihn warten, von der es eine im Hintertürchen besorgt haben möchte“ „Ja ja, mach du nur“ lachte Elfriede, die ihren Bruder nicht ernst nahm.
Ich denke es war getürkt, denn nur wenige Minuten später stand Vatis Chef, nackt mit steifem Rohr auf der Terrasse und befummelte Mutter und die junge Elfriede.
Dann sah ich wie die vier kreuz und quer fickten, aber Elfriede die Schwänze immer nun in den Hintern gesteckt bekam.
Das ganze erregt mich dermaßen, dass ich mich auszog und zu wichsen begann. So bemerkte ich meine Eltern und meine Tante Elfriede nicht, die mir zuschauten und sich dabei auszogen.
Sie kamen zu mir auf die Couch. Mutter und Elfie setzten sich neben mich. Ich erschrak und mein angewichster Steifer schrumpfte sofort wieder. Sie lachten mich an, ich sah dass sie nackt waren und mein Schwanz wurde schon wieder größer, erst recht als Mutti meine Eier streichelte und Elfie meinen Pimmel wichste.
Vati der alles filmte, fragte mich, was mir besonders gut gefallen habe in dem Video. Ich erklärte mit stotternder Stimme, dass es die nackten Frauen und das Arschficken gewesen waren, was mich zum wichsen brachte.
„Gut dann bist du jetzt dabei wenn du möchtest. Komm mit uns ins Schlafzimmer, dann kannst du dort Mutti und Elfriede in den Arsch ficken, wenn du auch bereit bist meinen Schwanz zu lutschen“ stellte mein Vater klar, dass es Bedingungen gab.
Ich willigt ein, und so kam es zu meinen ersten Familiensexerfahrungen“ beendete Gerd den Reigen der erotischen Geschichten.
Bevor die fickenden Paare neu Konstellationen bildeten, zogen sich alle in die Küche zurück, wo ein Buffet mit kalten und warmen Speisen von zwei nackten jungen Mädchen aufgebaut worden war, die nun auch den Gästen kleine Fingerfoods anboten.